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K-1

 

K-1 ist eine Erweiterung des kickboxens um verschiedene Elemente aus anderen Kampfsportarten mit dem Ziel, den Gegner durch KO oder überlegene Punktewertung zu besiegen.

 

Das "K" leitet sich von den vielen Kampfsportarten, die als Anfangsbuchstaben ein "K" enthalten, ab (Karate, Kung-Fu, Kempo, Kickboxen; alle Teil der Kakutogi Familie, was in etwa Kampfsport bedeutet). Zudem ist es ein Wortspiel mit der Abkürzung der Formel 1 (F1), daher rührt auch die Turnierbezeichnung K-1 Grand Prix.

 

Das Reglement des K-1 enstand in den 1980er Jahren. K-1 ist keine eigene Stilrichtung wie zum Beispiel Karate, vielmehr messen sich im K-1 Kämpfer verschiedener Stilrichtungen. Es sind verschiedene Techniken aus Karate , Taekwando, Muay Thai, Kickboxen, Boxen und anderen Kampfsportarten zulässig. Nicht zulässig sind Clinchen, Bodenkampf oder der Einsatz der Ellenbogen.

 

K-1 Kämpfe sind im Normalfall auf drei Runden zu je drei Minuten, mit möglicher Verlängerung auf bis zu fünf Runden festgelegt. Diese relativ geringe Rundenzahl hängt mit der Turnierregelung zusammen, die nach dem Asscheidungsprinzp verläuft, so dass ein Kämpfer an einem Abend bis zu drei Kämpfe absolvieren muss. Die im Vergleich zum Boxen vielfältigeren und gefärlicheren Angriffsmöglichkeiten, die die Chance auf einen langen Kampf ohnehin vermindern, siend ein Grund für die oft spektakulären Kämpfe.

 

 

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